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Bio Gärtnerei Seebacher
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Sortiment

Pflanzen – Jungpflanzen – Kräuter – Gemüse

In unserer Bio Gärtnerei werden folgende Produkte angebaut

Bio Gemüse

A

Artischocke
Die Artischocke (Cynara cardunculus, Syn. Cynara scolymus) ist eine distelartige, kräftige Kulturpflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die Sortengruppe der Artischocken wird wegen ihrer essbaren knospigen Blütenstände angebaut und als Blütengemüse verzehrt. Ebenfalls zu Cynara cardunculus zählt das Blattgemüse Cardy.

Nahrungsmittel

Bei großen Artischocken sind nur die unteren fleischigen Teile der Schuppenblätter und die Blütenböden essbar. Die unter den Blättern liegenden Härchen, das so genannte „Heu“, sind nicht zum Verzehr geeignet. Kleinere Artischockensorten, die überdies früh geerntet werden (wie es z.B. auf der Gemüseinsel Vignole in der Lagune von Venedig üblich ist) können im Ganzen verzehrt werden, darunter auch die mit dem Siegel der geschützten geografischen Angabe (g. g. A.) versehene, stachellose Römische Artischocke (carciofo romano).

Die ganzen Blüten werden gebraten oder gekocht. Der Geschmack der Artischocke ist feinherb bis zartbitter. Artischocken werden 20 bis 45 Minuten in Salzwasser mit etwas Zitronensaft gekocht. Die Blätter werden dann abgezupft und der untere Teil mit den Zähnen abgezogen. In der Regel wird dazu eine Vinaigrette gereicht. Artischockenböden werden auch eingelegt und sind unter anderem ein verbreiteter Pizzabelag. Artischockenherzen sind als besondere kulinarische Delikatesse bekannt. Das Artischockenherz bezeichnet den unteren verdickten Teil des Kelchblatts einer Artischocke. Artischockenherzen werden frisch gekocht wie auch in Dosen oder eingelegt angeboten. In Öl mit Kräutern eingelegt gelten sie als beliebte Komponente mediterraner Antipastiplatten.

Zusammen mit Kräutern wird aus Artischocken seit 1953 in Padua auch ein dunkelbrauner Aperitif mit dem Namen Cynar hergestellt.

Heilpflanze

Artischocken wird eine appetitanregende, verdauungsfördernde und cholesterinsenkende Wirkung zugeschrieben. Der in ihnen enthaltene Bitterstoff Cynarin regt den Stoffwechsel von Leber und Galle an. Außer als Gargemüse werden ihre Blätter in Säften, Tees, Trockenextrakten und Tinkturen verwendet. Ihre medizinische und diätetische Wirkung wird auf den Gehalt an speziellen Flavonoiden und Chinasäurederivaten zurückgeführt.

Die Artischocke wurde 2003 zur Arzneipflanze des Jahres gewählt.

(Quelle: Wikipedia)

B

Blaukraut
Der Rotkohl (Brassica oleracea convar. capitata var. rubra L.) ist eine Kohlsorte des Kopfkohls, die je nach Zubereitung auch Rotkraut oder Blaukraut, Blaukohl, bzw. Rotkabis oder Blaukabis in der Schweiz, genannt wird. Der Rotkohl wächst zu einem runden Kohlkopf, bei dem die einzelnen Blätter eng aneinander liegen. Die Blattfarbe ist ein dunkles Lila. Der Rotkohl ändert seine Farbe je nach pH-Wert des Bodens. In sauren Böden erscheint er eher rot, in alkalischen Böden dagegen bläulich. Je mehr Essig oder andere Säuren (z. B. durch Zugabe von Äpfeln) beim Kochen dazugegeben werden, desto ein dunkleres rot hat das Gericht. Durch diese lokalen Zubereitungsformen erklären sich die unterschiedlichen Bezeichnungen Rotkraut oder Blaukraut. Die Farbänderung rührt von den im Rotkohl enthaltenen Anthocyanen her, die als Säure-Base-Indikator wirken. Diese Anthocyane sind auch in anderen lilafarbenen Pflanzen und Blütenblättern wie Lilie oder Petunie enthalten.

Der Rotkohl braucht gut gedüngten Boden und ausreichend Feuchtigkeit. Er ist ein typisches Wintergemüse, wird im Frühjahr ausgesät oder gepflanzt und im späten Herbst geerntet. Frühe Sorten machen nur einen Anteil von 10 % aus. Rotkohl lässt sich gut lagern. Zuchtziele sind vor allem Platzfestigkeit bei gleichzeitiger Kompaktheit, kurzer Innenzapfen, hoher Anthocyananteil, Krankheits- und Schädlingsresistenz sowie Eliminierung genetisch mitbestimmter Defekte (interne Nekrosen, so genannter Tabak).

Zubereitung

Rotkohl wird roh (etwa als Salat) oder gekocht zubereitet als Gemüse verzehrt. Sowohl im Salat als auch beim Kochen werden oft Äpfel beigegeben. Typische beim Rotkohl verwendete Gewürze sind Gewürznelken, Muskat und Lorbeerblätter.

Im rohen Zustand hat die Pflanze eine violette Färbung. Chemisch gesehen wirkt der Rotkohlsaft als Säure-Base-Indikator. Dadurch verfärbt sich die Pflanze je nach Zubereitung.

In vielen norddeutschen (aber auch badischen) Kochrezepten kommen eher säurehaltige Zutaten, wie Essig und Wein vor. Dadurch hat das fertige Gemüse eine rote Farbe und der Name Rotkohl hat sich durchgesetzt.

In einigen Regionen Deutschlands (etwa in Schwaben, Franken und Bayern) verwendet man eher Zucker oder sogar alkalische Zutaten wie Natron, wodurch die violette Farbe auch nach der Zubereitung noch bestehen bleibt, oder sich sogar ins bläuliche verändert. Dort heißt das gleiche Gemüse Blaukraut.

Rotkohl wird häufig als Beilage zu Schweine-, Gänse-, Enten- oder Sauerbraten sowie zu Wild gereicht.

(Quelle: Wikipedia)
Bleichsellerie
Bleichsellerie (Apium graveolens var. dulce), auch Stiel-, Stauden- oder Stangensellerie genannt, hat lange, fleischige Blattstiele und eine kleine Wurzelknolle. In den Handel kommen die Blattstiele, die pro Pflanze bis zu einem Kilogramm wiegen können. Sie werden für Salate oder als Gemüse verwendet. Die blasse Färbung kommt durch Aufhäufeln von Erde und Überstülpen mit Blechrohren zustande, was die Chlorophyllbildung durch Lichtmangel beeinträchtigt (Vergeilung). Die Blattstiele enthalten vergleichsweise hohe Mengen beta-Carotin und zeichnen sich durch ein feines Selleriearoma aus.

(Quelle: Wikipedia)
Brokkoli
Broccoli oder Brokkoli (Brassica oleracea var. italica Plenck)[1] (von italienisch broccoli, „Kohlsprossen“, aus dem lateinischen bracchium abgeleitet: „Ast“), auch Bröckel-, Spargel-, Winterblumen- oder Sprossenkohl genannt, ist eine mit dem Blumenkohl eng verwandte Gemüsepflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).

Verwendung in der Küche

Broccoli kann man sowohl roh als auch gegart genießen. Nicht nur die Röschen, sondern auch die zarten Blätter und die Stängel, die sich wie Spargel anrichten lassen, sind essbar. Für Broccoli werden kurze Kochzeiten empfohlen, da die krebshemmenden Inhaltsstoffe sehr wasserlöslich sind und Enzyme (Myrosinase) denaturieren. Durch Dämpfen oder kurzes Anbraten bleiben also viele dieser Stoffe erhalten. Als Gewürz passen zu Broccoli neben Salz auch frisch geriebene Muskatnuss, Knoblauch und geröstete Pinienkerne oder Mandelblätter.

(Quelle: Wikipedia)
Buschbohnen
Die Gartenbohne (Phaseolus vulgaris), auch Fisole oder Grüne Bohne genannt, ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae). Es gibt viele Nutzpflanzenarten, die „Bohnen“ genannt werden. Wenn man in Deutschland von „Bohne“ spricht, bezieht man sich fast immer auf die Gartenbohne, die je nach Wuchsform auch als Buschbohne oder Stangenbohne bezeichnet wird. Gartenbohnen (engl. common bean, span. frijol, port. feijão) gehören botanisch zu den Körnerleguminosen und nach landwirtschaftlichem Nutzen zu den Eiweißpflanzen. In den Tropen (vor allem in Mittel- und Südamerika) spielen Gartenbohnen aufgrund ihres hohen Proteingehaltes eine elementare Rolle für die Grundversorgung der Bevölkerung, da Maniok und Kochbananen nur einen geringen Eiweißgehalt aufweisen. Körnerleguminosen haben mit 23% Roheiweißgehalt den zweithöchsten Proteinwert von Nahrungspflanzen nach den Sojabohnen. Gartenbohnen enthalten für den Menschen giftige Lektine (Phaseolin), die durch Kochen zerstört werden. Bohnen und Hülsen sind daher roh nicht genießbar.

Nutzung

In Europa, Nordafrika und dem Vorderen Orient werden die noch nicht ausgereiften Hülsen der Gartenbohnen vielfach als Gemüse gegessen (Grüne Bohnen, gelbe Wachsbohnen), ein bekanntes deutsches Gericht daraus sind Saure Bohnen. Getrocknet erhält man die in der Schweiz verbreiteten Dörrbohnen. Generell werden aber auch die reifen, trockenen Samen, die sich leicht lagern lassen, viel genutzt. Bohnen werden vielerorts als Suppen- und Eintopfzutat verwendet, beispielsweise im Bohneneintopf der deutschen Küche oder in der italienischen Minestrone. Sie sind der Grundbestandteil des brasilianischen Nationalgerichts “Feijoada” und können je nach Region ein Bestandteil von Chili con Carne sein. Im Reifegrad zwischen den „Grünen Bohnen“ und der „Trockenkochbohne“ oder „Körnerbohne“ liegen die Flageoletbohnen, bei denen die milchreifen Kerne geerntet werden, wenn die Hülsen eine lederartige Reife haben. Sie gelten als Delikatesse.

(Quelle: Wikipedia)

C

Chinakohl
Der Chinakohl (Brassica rapa subsp. pekinensis) wird auch Pekingkohl, Japankohl, Selleriekohl genannt. Chinakohl bildet einen festen, ovalen bis schmal zylindrischen Kopf mit einem Gewicht von ca. 1-3 kg. Seine Blätter sind meist gelbgrün und haben breite, weiße, leicht gekrauste Blattrippen. Von Chinakohl gibt es viele Cultivare (F1-Hybride). Er ist ganzjährig verfügbar, wobei seine Haupterntezeit im Oktober und November liegt. Chinakohl ist in der Küche als Lebensmittel vielseitig verwendbar. Nicht zu verwechseln damit ist der Chinesische Senfkohl (siehe Pok Choi), der etwas kleinere Köpfe und dem Mangold ähnelnde dunkelgrüne Blätter bildet.

Verwendung

Chinakohl findet Verwendung als Gemüse in Suppen und Wokgerichten oder Salaten. Milchsauer fermentiert ist er als Gimchi in Korea und als hakusai-zuke in Japan eine typische Speise.

(Quelle: Wikipedia)

E

Endiviensalat
Die Endivie (Cichorium endivia) gehört zur Gattung der Wegwarten (Cichorium) und ist ein typischer Spätsommersalat. Sie wächst in humusreichen Böden in sonniger Lage und hat einen mittleren Nährstoffbedarf.

Verwendung

Die Endivie wird roh und in 3-5 mm breite Streifen geschnitten als Salat verzehrt. Man kann Endivie aber auch warm zubereiten, so wie Spinat oder Mangold.

(Quelle: Wikipedia)

F

Feldsalat
Die Pflanzengattung Feldsalat (Valerianella) gehört zur Familie der Baldriangewächse (Valerianaceae). Die Gattung umfasst etwa 80 Arten in Eurasien, Nordafrika und Nordamerika. Der bekannteste Vertreter ist der Gewöhnliche Feldsalat (Valerianella locusta).

Weitere Bezeichnungen hierfür sind: Ackersalat (in Schwaben), Mäuseöhrchensalat (Eifel, Hunsrück, Saarland, Luxemburg), Nüsschen (Waldecker Land, Nordhessen), Nüsslisalat oder Nüssler (Schweiz), Rapunzel(salat) (Thüringen, Sachsen), Rawunze (Mittelhessen) und Rawinzchen (Schlotheim, Thüringen), Schafsmäuler bzw. Schoofsmeiala (Franken), Sonnenwirbel bzw. Sunnewirbeli, Sonnewirbele (Baden), Vogelsalat (Südtirol), Vogerlsalat (Österreich), Wingertsalat (Pfalz).

(Quelle: Wikipedia)

G

Gurken
Die Gurke (Cucumis sativus) ist eine Art der Gattung Gurken (Cucumis) aus der Familie der Kürbisgewächse. Sie gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Gemüsearten. Es werden im Wesentlichen zwei Sortengruppen, die mit der unterschiedlichen Nutzung zusammenhängen, unterschieden: die Salatgurke (auch Schlangengurke genannt), die roh verzehrt wird, und die Einlegegurke.

Verwendung

Gurken werden überwiegend roh oder eingelegt gegessen, aber auch als Schmorgurke zubereitet, und auch u. a. in China, Indien, Indonesien, Malaysia werden die Früchte gekocht. In Indien werden Gurken auch in Currys und Chutneys verwendet. In Asien werden auch die Samen gegessen, das Öl aus den Samen wird zum Kochen verwendet. In Südostasien werden auch junge Blätter und Sprosse gekocht als Gemüse gegessen. Die Salatgurken werden vorwiegend frisch als Salat verzehrt. Sie stammen überwiegend aus Treibhäusern. Einlege- und Schälgurken sind kleiner als Schlangengurken und kommen überwiegend aus dem Freilandanbau. Ihr Länge-zu-Breite-Verhältnis ist meist etwa 3:1. Sie werden durch Milchsäuregärung als Salzgurken, mit Essigsud eingekocht als Gewürzgurken bezeichnet. Ausgewachsene Schälgurken können ebenfalls roh gegessen werden, oder sie werden zu Senfgurken verarbeitet oder als Schmorgurke

(Quelle: Wikipedia)

H

Honigmelone
Gelbe Kanarische, auch Gelbe Honigmelone, Amarillo oder Tendral Amarillo, ist eine Handelstype der Zuckermelone (Cucumis melo) und durch ihre gelbe Frucht gekennzeichnet. Sie ist vielfach auch als Honigmelone bekannt. Diese Handelstype ist nicht nachreifend und zählt zur Varietät inodorus.

Die Zuckermelone oder Melone (Cucumis melo) ist eine aus den Tropen und Subtropen stammende Pflanzenart, deren Beerenfrüchte als Obst genutzt werden.

Sie ist eine Art aus der Gattung der Gurken (Cucumis), daher mit der Gurke näher verwandt als mit der Wassermelone, die jedoch wie die Zuckermelone zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) gehört. Die Zuckermelone ist sehr variabel, es gibt sehr viele Zuchtformen. Süße Formen werden als Dessertmelonen verwendet, nicht süße Formen ähnlich der Gurke als Gemüse.

(Quelle: Wikipedia)

K

Karfiol
Blumenkohl (Brassica oleracea var. botrytis L.), auch Karfiol, Käsekohl, Blütenkohl, Traubenkohl, Minarett-Kohl oder Italienischer Kohl genannt, ist eine Zuchtsorte des Gemüsekohls (Brassica oleracea) mit fleischigen, in einem Kopf zusammenstehenden Blütensprossen, die als Gemüse (genauer: als Blütengemüse) gegessen werden. Anders als bei anderen Kohlsorten bildet sich der Blütenstand bereits im ersten Jahr. Werden die Pflanzen nicht geerntet, kommt es zum sogenannten Schießen, der gestauchte Spross streckt sich, und es werden gelbe Blüten und dann Samen gebildet.

Verwendung

Küche

Blumenkohl kann roh oder gekocht gegessen werden. Er ist leicht verdaulich, von typischem, mildem Geschmack und reich an Vitamin C und Mineralstoffen. Zur Zubereitung wird er von den Blättern befreit, der Strunk gekürzt und eingeschnitten und der Kohlkopf im Ganzen etwa zwanzig Minuten in Salzwasser gegart oder zerteilt in Röschen 10 bis 15 Minuten gedünstet. Durch Zugabe von etwas Milch oder Zitronensaft bleibt er weiß. Romanesco behält seine frische grüne Farbe durch kurzes Abschrecken in Eiswasser. Serviert wird er klassisch mit zerlassener Butter, mit Holländischer Sauce oder Béchamelsauce, auf polnische Art mit in Butter geröstetem Paniermehl oder mit Käse überbacken.

(Quelle: Wikipedia)
Karotten
Knollenfenchel
Der Fenchel (Foeniculum vulgare) ist die einzige Pflanzenart der Gattung Foeniculum innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Es ist eine heute weltweit verbreitete Gemüse-, Gewürz- und Heilpflanze. Eine alte deutsche Bezeichnung für mehrere würzige Doldenblütler ist Köppernickel.

Verwendung

Küche


Weiterverarbeitet und genossen werden einerseits die Knollen (v. a. in Salaten, Gemüsegerichten und als Beilage zu gedünsteten Fischgerichten), andererseits die Samen, die mit dem Anis vergleichbar sind. Letztere werden manchmal als Gewürz in Schwarzbrot mitgebacken oder zu einem Tee aufgegossen, der beruhigend bei Magen- und Darmbeschwerden wirkt.

Fenchel gehört traditionsgemäß zu Fisch. Gegrillter Seebarsch und Rote Seebarbe werden auf getrocknetem Fenchel flambiert. Er wird Saucen und Hackfleisch beigemischt. Fein gehackte Fenchelblätter nimmt man in geringer Menge zum Würzen von Suppen, Salaten, Mayonnaisen und für die „Sauce vinaigrette“.

Mukhwas: Fenchelsamen mit Zuckermantel als Bestandteil einer indischen Gewürzmischung zur Munderfrischung

Auch in der indischen Küche sind Fenchelsamen sehr beliebt und verbreitet. Sie sind Bestandteil von Gewürzmischungen (Panch Phoron) und werden häufig nach dem Essen – sowohl mit als auch ohne Zuckerummantelung – als Munderfrischer gegessen.

Auch die Pollen des Fenchels können als Gewürz verwendet werden, sie sind sehr aromatisch und schmecken süß. Aufgrund der aufwändigen Produktion ist das Gewürz vergleichbar teuer, zudem werden die Pollen nur in kleinem Massstab geerntet. Fenchelpollen werden auch als „Gewürz der Engel“ bezeichnet.

Fenchel findet darüber hinaus auch in einigen Spirituosen Verwendung. Häufig dient er dabei zur geschmacklichen Abrundung eines Getränkes, das als einen der Hauptbestandteile Anis (oder Sternanis) enthält, z. B. Absinth oder Pastis.

(Quelle: Wikipedia)
Knollensellerie
Kohlrabi
Kopfsalat