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Bio Gärtnerei Seebacher
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Sortiment

Pflanzen – Jungpflanzen – Kräuter – Gemüse

In unserer Bio Gärtnerei werden folgende Produkte angebaut

Bio Gemüse

M

Mangold

P

Paprika
Pastinaken
Pfefferoni
Pflücksalat
Schnittsalat, Pflücksalat oder Blattsalat (Lactuca sativa var. crispa) ist ein Varietät des Gartensalats (Lactuca sativa). Anders als Kopfsalat bildet er keine „Köpfe“, sondern die Blätter werden nach und nach von außen nach innen geerntet. Bei im Handel erhältlichen Fertigsalaten in Beuteln wird allerdings maschinell geerntet. Dabei wird ca. 0,5-1 cm über dem Boden abgeschnitten, so dass 2-3 Ernten möglich sind. Mit dem Überbegriff „die Schnittsalate“ sind jedoch auch Gemüse gemeint, die sich für die gleiche Anbau-, Ernte- und Verkaufsweise eignen.

Verwendung

In der Küche wird Schnittsalat wie Kopfsalat frisch mit Marinade, Mayonnaise oder Sahne als Salat angemacht. Oriental Greens hingegen werden gerne wie in Asien für den Wok kurz in der Pfanne angegart.

(Quelle: Wikipedia)
Porree

R

Radicchio
Bei Radicchio handelt es sich um eine Form der Zichorie (Cichorium intybus var. foliosum), von der es verschiedene Sortengruppen gibt. Zur klaren Unterscheidung der Sortengruppen werden unten die italienischen Namen verwendet. Früher wurden die jeweiligen Sortengruppen in bestimmten Gegenden oder nahe großen Städten angebaut, wodurch sich auch die Bezeichnungen ergeben.

Verwendung

Nördlich der Alpen wird Radicchio meist Salaten zugemischt oder als Dekoration auf Tellern verwendet. Der Geschmack ist wie bei allen Zichorien leicht bitter. Die als ‚indicazione geografica protetta‘ geschützten Sorten ‚Radicchio Rosso di Treviso‘ und ‚Radicchio Variegato di Castelfranco‘ gelten als Spezialität der italienischen Region Veneto und werden gegrillt oder zum Risotto zubereitet. Durch die kompakte kugelige Form ist Radicchio gut vor dem Welken geschützt und kann so bis zu 4 Wochen im Kühlschrank aufbewahrt werden.

(Quelle: Wikipedia)
Radieschen
Das Radieschen (Raphanus sativus var. sativus), auch Radies genannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Der deutsche Name leitet sich von lat. radix = Wurzel ab.

Die bis zu drei Zentimeter dicke Speicherknolle ist außen weinrot bis rot und schmeckt scharf. Der typische Geschmack des Radieschens wird durch ein Senföl verursacht, das bei Verletzung (durch Bearbeitung oder Anbeißen) aus den in der Pflanze enthaltenen Senfölglykosiden entsteht.

In Europa hat sich das Radieschen erst im 16. Jahrhundert etabliert, seine Herkunft ist allerdings unklar. Es verbreitete sich zuerst langsam in der französischen Küche und dann weiter in ganz Europa.

Verzehr

In Scheiben oder Streifen geschnitten oder geraspelt werden die Knollen der Radieschen roh verzehrt. Sie können Salaten beigemischt werden oder als Brotauflage dienen. Salz mildert den etwas scharfen Geschmack. Weniger populär ist der Verzehr der Blätter roh als Salat oder gekocht zubereitet ähnlich wie Spinat.

(Quelle: Wikipedia)
Rhabarber
Der Rhabarber, auch Gemüse-Rhabarber oder Krauser Rhabarber (Rheum rhabarbarum) ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae). Die geschälten oder ungeschälten Blattstiele werden unter anderem zu Kompott verarbeitet.

Nutzung

Rhabarber, im Gemüsegeschäft angeboten

Die Blattstiele werden je nach Sorte und Alter der Stiele falls erforderlich geschält und meist geschnitten weiter verarbeitet. Rhabarber gilt in Bezug auf seine Zubereitungsvarianten gemeinhin als Frucht, obwohl er eigentlich zu den Gemüsen zählt. Die bekanntesten Zubereitungen sind daher eher süße Varianten wie Konfitüre und Kompott, beides auch in industriellem Maßstab, sowie für Kuchen. Darüber hinaus wird Rhabarber auch zu Saft oder Most verarbeitet. Eher selten sind Zubereitungen, bei denen Rhabarber als Gemüse verwendet wird. Beliebt ist Rhabarber wegen seines erfrischenden, pikant-säuerlichen Geschmacks und des geringen Kalorien-Gehalts.

(Quelle: Wikipedia)
Romana Salat
Römersalat, auch Römischer oder Romana-Salat, Lattuga, Kochsalat, Bindesalat oder Lattich (insbesondere in der Schweiz so bezeichnet) (Lactuca sativa Cos Group, Lactuca sativa var. longifolia)[1] ist eine Varietät des Gartensalats. Seine kräftig grünen Blätter sind länglich, stark gewellt und haben ausgeprägte mittlere Blattrippen. Fast aufrecht stehend und bis zu 40 Zentimeter lang bilden sie einen lockeren Kopf mit einem Gewicht bis etwa 300 Gramm, der bei älteren Sorten zusammengebunden werden musste, damit die Salatherzen zart und hell bleiben.

Römersalat soll in Ägypten bereits vor 4.000 Jahren bekannt gewesen sein und wurde ursprünglich nur in den Mittelmeerländern angebaut. Heute ist er in ganz Europa und Amerika bekannt.

Struktur und Geschmack des Römersalats sind kräftiger als bei Kopf- oder Schnittsalat. Besonders die zarteren inneren Blätter werden frisch für Salate verwendet, können aber auch als Gemüse gedünstet werden. Der Geschmack der gegarten Blattrippen erinnert an Spargel.

Römersalat ist Hauptzutat eines klassischen Salats der US-amerikanischen Küche, des Caesar Salad.

(Quelle: Wikipedia)
Rote-Rüben
Rucola
Als Rucola (auch Rukola) werden verschiedene Pflanzenarten aus der Familie der Kreuzblütengewächse gehandelt. Rucola wird hauptsächlich als Salatpflanze angebaut. Im deutschsprachigen Raum ursprünglich als Rauke bekannt, aber in Vergessenheit geraten, wurden die Pflanzen unter ihrem italienischen Namen wieder populär.

Verwendung

Für die Nutzung als Salat werden die grundständigen Blätter vor Austrieb des Stängels geerntet.

Wegen ihres intensiven, an Kresse und Walnüsse erinnernden Geschmacks wird Rucola meist nur als Würzmittel Salaten zugemischt. Rucola findet als würzender Zusatz aber auch zahlreiche andere Verwendungen, zum Beispiel in Nudelgerichten, Risotto, Suppen, Ragouts und Pesto. Auch auf Pizzen wird Rucola als würzender Belag verwendet.

Die Beimischung dieser Pflanzen in grünen Salat ist besonders typisch für die Toskana; von dort stammt auch die Bezeichnung Rucola (in anderen Regionen Italiens wird sie auch anders bezeichnet, zum Beispiel Ruchetta oder Rughetta). Rucola verleiht dem Salat einen würzigen Geschmack. In Deutschland ist Rucola zwischen April und September regional erhältlich

(Quelle: Wikipedia)

S

Schalotten
Schalotte, auch Edelzwiebel, Askalonzwiebel, Eschalotte oder Eschlauch, ist die Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Kulturpflanzen aus der Gattung Lauch (Allium), die der Küchenzwiebel (Allium cepa) nahestehen und ähnlich dieser als Speise- und Würzgemüse genutzt werden.

Verwendung

Schalotten haben ein feineres, weniger scharfes, eher süßliches und würzigeres Aroma als die meisten Speisezwiebelsorten. Zum scharfen Anbraten eignen sie sich nur bedingt, weil sie dadurch bitter und schal werden. Am besten werden sie roh verarbeitet, wodurch ihr eigentümliches Aroma am besten zur Geltung kommt. Auch die jüngeren Blätter lassen sich verwenden wie Bundzwiebeln oder Schnittlauch. Dabei kommen sie für Salate, für Essigmarinaden und an Fleisch zur Anwendung. Um sie ein Jahr lang zu erhalten, dörrt man sie über dem Ofen. In gesteuertem Lagerklima bei ca. 0 bis 1 °C und einer Luftfeuchte von ca. 75 % können sie auch ein Jahr lang gelagert werden. Voraussetzung ist einwandfreie Qualität.

Heilwirkung

Werden allgemein Allium-Arten vermehrt gegessen, verringert sich das Risiko, an Magenkrebs zu erkranken. Eine weitere Wirkung ist die Entzündungshemmung durch die vorkommenden Sulfide, scharf schmeckende und schwefelhaltige Stoffe.

(Quelle: Wikipedia)
Schwarzer Rettich
Der Schwarze Winter-Rettich, oder auch nur Schwarzer Rettich (Raphanus sativus L. var. niger J. Kern., Syn.: Raphanus sativus var. longipinnatus L. H.Bailey[1]), gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Er zählt zu den Herbst- und Winterrettichen wie auch die Sorte ‚Münchner Bier‘, die weiße Rübenhaut bildet, sowie langer Blauer Herbst und Winter und dunkelvioletter Gournay.

Verwendung

Zu medizinischen Zwecken wird der Rübe mit Zucker der Saft entzogen. Dieser Sirup hat deutlich antioxidative Wirkung. Der Rettichsaft der schwarzen Sorten ist der am besten wirksame.

In der Küche wird der schwarze Rettich meist geschält (bei noch straffer Haut z. B. mit dem Kartoffelschäler möglich). Die Haut kann aber auch mitgegessen werden, solange sie nicht nach Schimmel riecht. Gekocht wird er beispielsweise in Kartoffelsuppen verwendet. Zur Verwendung als Salat wird er geraspelt oder sehr fein geschnitten. Durch den Kontakt mit der Luft und wohl stärker noch durch das Bestreuen mit Salz oder das Einlegen in Wasser oder Essig, reduziert sich die für viele Rettiche typische Schärfe. In der japanischen Küche werden mit einem sehr scharfen Messer durch das Drehen in der Hand lange sehr dünne Scheiben geschnitten, die dekorativ drapiert beispielsweise als Beilage zu Sushi gereicht werden. Da er in diesem Fall nur in kleinen Mengen genossen wird, ist die Schärfe erwünscht und es wird nicht gesalzen.

(Quelle: Wikipedia)
Spargel
Spargel (Asparagus) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). In diesem Artikel gibt es Informationen zur artenreichen Gattung Asparagus. Sie ist in der Alten Welt weitverbreitet. Es gibt einige Arten und Kulturformen, die als Zierpflanzen verwendet werden [1].

Die wirtschaftlich wichtigste Art dieser Gattung ist der Gemüsespargel oder Garten-Spargel (Asparagus officinalis).

Nutzung

Die frisch austreibenden Stängel des Gemüsespargels (Asparagus officinalis L.) sind ein geschätztes Gemüse. Einige Arten und Kulturformen werden in Gärten, auf Balkonen und in Räumen als Zierpflanzen verwendet.

(Quelle: Wikipedia)
Speisekürbis
Spinat
Echter Spinat (Spinacia oleracea, von pers. ‏اسپناج‎ ispanādsch, ‏اسپاناخ‎ ispānāch über arab. ‏اسفناج‎ isfinādsch, ‏اسفاناخ‎ isfānāch und span. espinaca), auch Gemüsespinat, Gartenspinat oder kurz Spinat genannt, ist eine zu den Fuchsschwanzgewächsen (Amaranthaceae) gehörende Art aus der Gattung Spinat (Spinacia). Traditionell wurde sie zusammen mit anderen Gattungen in der früher als eigenständig behandelten Familie der Gänsefußgewächse (Chenopodiaceae) zusammengefasst.

Verwendung

Küche


In der deutschen Küche wird pürierter Spinat traditionell in Begleitung von Eiern (als Spiegelei oder Verlorenes Ei) und Kartoffeln serviert. Um sowohl den leicht metallisch-bitteren, etwas adstringierenden Geschmack zu mildern, als auch den Nitratgehalt (um 40–70 %) zu verringern, kann Spinat vor der weiteren Zubereitung blanchiert werden. Beim Blanchieren bleibt ein Großteil des wasserlöslichen Nitrats im Kochwasser zurück, allerdings geht dadurch auch ein Teil der anderen Inhaltsstoffe verloren. Tiefkühlspinat wird üblicherweise kurz nach der Ernte blanchiert.

Nahrungsmittelfarbe

Spinat wird auch zum Grünfärben anderer Lebensmittel wie z. B. Nudeln verwendet. Dazu wird er zuerst zu Spinatmatte verarbeitet. Weiter dient Spinat auch zur Gewinnung von Chlorophyll, das Mundwässern und geruchsbindenden Produkten zugegeben wird.

(Quelle: Wikipedia)
Sprossenkohl
Rosenkohl (Brassica oleracea var. gemmifera DC., auch „Rosenköhlchen“ genannt) ist ein Gemüse aus der Pflanzenfamilie der Kreuzblütengewächse. An einem hochwüchsigen Stängel (50 bis 70 cm) bilden sich in spiralförmig aufsteigender, dichter Anordnung Blattröschen (Knospen), die zumindest im oberen Bereich in den Blattachseln stehen.

In den Handel kommen unter der Bezeichnung Rosenkohl (in Österreich Kohlsprossen, sonst auch Sprossenkohl) die abgeschnittenen Röschen, die eine grün-weiße Färbung und einen Durchmesser von 10 bis etwa 50 mm haben.

Rosenkohl ist eine zweijährige Pflanze. Werden die Röschen nicht abgeerntet, dann treiben sie nach Überwinterung im Frühjahr zu Sprossen aus, die im Sommer Blüten tragen.

Ernte und Verwertung

Frühsorten können ab September geerntet werden, die Haupterntezeit liegt jedoch im November und Dezember. Man pflückt die Röschen von unten nach oben vorsichtig vom Strunk ab. Rosenkohl ist in vielen Gebieten winterhart. In sehr kalten Gegenden überwintert man die ganzen Pflanzen in einem geschützten, schattigen Einschlag im Freien. Mehrmalige Fröste unter −10 °C schaden den Röschen sehr. Rosenkohl schmeckt als Salat und gekocht als Gemüse und lässt sich hervorragend einfrieren. Rosenkohl enthält viele Mineral- und Ballaststoffe, sowie Vitamin A, C und B2.

(Quelle: Wikipedia)